Am Samstag, 13.1.2018, trafen sich die Mannschaften aus Eisenhüttenstadt und die Wood Street Giants aus Fürstenwalde zum
Dreierturnier in Cottbus. Die erste Spielpaarung war Cottbus vs. Fürstenwalde. Nachdem die Grey Devils am letzten Spieltag in
Fürstenwalde den Woodstreet Giants eine empfindliche Heimniederlage zufügen konnten, hatten die Cottbuser die Hoffnung,
dies in eigener Halle wiederholen zu können. Zwar fehlten einige Spieler, aber mit Oliver Albert kam eine neue
Nachwuchshoffnung zu ihrem Debut. Obwohl Fürstenwalde nur zu sechst angereist war, schafften es die Grey Devils aber nicht,
ihre tiefere Bank und die damit üblicherweise verbundenen konditionellen Vorteile zu nutzen. Spielt man, wie Fürstenwalde an
diesem Tag, mit kleiner Rotation, verursachen Wechsel allerdings auch keine Brüche im Spiel, mögen dann auch im zweiten Spiel
die Beine etwas schwer sein.
Zunächst sah es für die Devils ganz gut aus. Schnell führten sie mit 9:2 (3. Min.). Danach gelang den Grey Devils in diesem Viertel
lediglich noch zwei Freiwurftreffer, und Fürstenwalde kam immer besser ins Spiel und legte mit einem 9:0 Lauf zum Ende des
Viertels den Grundstein für den Sieg. Nach dem ersten Viertel stand es somit 17:11. Auch das zweite Viertel ging an Fürstenwalde,
die ganz routiniert ihre Kombinationen ausspielten, bis ein freier Werfer gefunden wurde. Dabei gab es an der Defensive der Devils
gar nicht so viel auszusetzen, aber es klappte offensiv kaum noch etwas. Selbst Bälle, die schon fast durch den Ring hindurch waren,
fielen wieder heraus. Zur Halbzeit stand es dann 31:21 für Fürstenwalde.
Dreierturnier in Cottbus. Die erste Spielpaarung war Cottbus vs. Fürstenwalde. Nachdem die Grey Devils am letzten Spieltag in
Fürstenwalde den Woodstreet Giants eine empfindliche Heimniederlage zufügen konnten, hatten die Cottbuser die Hoffnung,
dies in eigener Halle wiederholen zu können. Zwar fehlten einige Spieler, aber mit Oliver Albert kam eine neue
Nachwuchshoffnung zu ihrem Debut. Obwohl Fürstenwalde nur zu sechst angereist war, schafften es die Grey Devils aber nicht,
ihre tiefere Bank und die damit üblicherweise verbundenen konditionellen Vorteile zu nutzen. Spielt man, wie Fürstenwalde an
diesem Tag, mit kleiner Rotation, verursachen Wechsel allerdings auch keine Brüche im Spiel, mögen dann auch im zweiten Spiel
die Beine etwas schwer sein.
Zunächst sah es für die Devils ganz gut aus. Schnell führten sie mit 9:2 (3. Min.). Danach gelang den Grey Devils in diesem Viertel
lediglich noch zwei Freiwurftreffer, und Fürstenwalde kam immer besser ins Spiel und legte mit einem 9:0 Lauf zum Ende des
Viertels den Grundstein für den Sieg. Nach dem ersten Viertel stand es somit 17:11. Auch das zweite Viertel ging an Fürstenwalde,
die ganz routiniert ihre Kombinationen ausspielten, bis ein freier Werfer gefunden wurde. Dabei gab es an der Defensive der Devils
gar nicht so viel auszusetzen, aber es klappte offensiv kaum noch etwas. Selbst Bälle, die schon fast durch den Ring hindurch waren,
fielen wieder heraus. Zur Halbzeit stand es dann 31:21 für Fürstenwalde.
Nach der Halbzeit konnten die Grey Devils zunächst den Rückstand verkürzen (28:34, 22. Min.). Danach lief das Spiel aber weiter,
wie in den ersten beiden Vierteln. Fürstenwalde spielte geduldig Pass für Pass, bis eine gute Wurfposition da war, und bei den
Grey Devils ging weiter wenig durch den Korb. Viertel 3 ging mit 22:14 an Fürstenwalde und endete 53:35.
Das letzte Viertel konnten schließlich die Grey Devils mit 12:11 für sich entscheiden, aber das änderte an der recht deutlichen 64:47
Niederlage nichts mehr.
Es spielten: Eike Albrecht (8 Pkte), Ralf Hädicke (1), Tobias Koal (14), Thomas Röver (4), Andi Mirell (15); Karsten Klaue, Matthias Korn (3),
Oliver Albert (2) und Marco Schöppe.
wie in den ersten beiden Vierteln. Fürstenwalde spielte geduldig Pass für Pass, bis eine gute Wurfposition da war, und bei den
Grey Devils ging weiter wenig durch den Korb. Viertel 3 ging mit 22:14 an Fürstenwalde und endete 53:35.
Das letzte Viertel konnten schließlich die Grey Devils mit 12:11 für sich entscheiden, aber das änderte an der recht deutlichen 64:47
Niederlage nichts mehr.
Es spielten: Eike Albrecht (8 Pkte), Ralf Hädicke (1), Tobias Koal (14), Thomas Röver (4), Andi Mirell (15); Karsten Klaue, Matthias Korn (3),
Oliver Albert (2) und Marco Schöppe.
Im Zwischenspiel gewann Fürstenwalde knapp mit 53:50 gegen Eisenhüttenstadt.
Im abschließenden Spiel traten dann die Grey Devils gegen Fürstenwalde an. Dieses Spiel begann wie das erste sehr gut und blieb auch so bis
zum Viertelende (16:7). Das zweite Viertel war an sich ganz ausgeglichen, ging aber mit 12:8 an Eisenhüttenstadt. Damit führte
Cottbus zur Pause mit 24:19.
Im abschließenden Spiel traten dann die Grey Devils gegen Fürstenwalde an. Dieses Spiel begann wie das erste sehr gut und blieb auch so bis
zum Viertelende (16:7). Das zweite Viertel war an sich ganz ausgeglichen, ging aber mit 12:8 an Eisenhüttenstadt. Damit führte
Cottbus zur Pause mit 24:19.
Im dritten Viertel konnten die Grey Devils zunächst aus 36:21 (26. Min.) davonziehen, bevor der Gegner aus Eisenhüttenstadt durch zwei
erfolgreiche Würfe zum Ende des dritten Viertels wieder auf 36:26 herankam. Im Schlussviertel machten die Grey Devils dann aber richtig
Tempo und überrannten Eisenhüttenstadt mit einer Serie an Fastbreaks. So ging das vierte Viertel mit 22:9 an die Devils, die dieses Spiel
am Ende mit 58:35 souverän gewinnen konnten.
Es spielten: Eike Albrecht (14), Ralf Hädicke, Rainer Struwe (2), Tobias Koal (22), Thomas Röver (4), Andi Mirell (7), Karsten Klaue (3),
Matthias Korn, Oliver Albert (4), Marco Schöppe (2) und Andreas Herzog.
erfolgreiche Würfe zum Ende des dritten Viertels wieder auf 36:26 herankam. Im Schlussviertel machten die Grey Devils dann aber richtig
Tempo und überrannten Eisenhüttenstadt mit einer Serie an Fastbreaks. So ging das vierte Viertel mit 22:9 an die Devils, die dieses Spiel
am Ende mit 58:35 souverän gewinnen konnten.
Es spielten: Eike Albrecht (14), Ralf Hädicke, Rainer Struwe (2), Tobias Koal (22), Thomas Röver (4), Andi Mirell (7), Karsten Klaue (3),
Matthias Korn, Oliver Albert (4), Marco Schöppe (2) und Andreas Herzog.