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03.12.18 - Devils verlieren den Faden

Devils verlieren den Faden Steffen Beyer

Für die White Devils gab es die nächste Niederlage in dieser Saison. Am vergangenen Samstag mussten sie sich dem SV Empor Berlin geschlagen geben. Trotz eines guten Starts gab es am Ende eine 70:75 Niederlage.

 

Die Devils wollten ihre Siegesserie weiter ausbauen. Zu Beginn des Spiels ging es auch gut los. Nach gerade einmal 3 Sekunden machte Tom Benk die ersten Punkte per Korbleger für die Teufel. Die ersten Minuten waren von viel Defense geprägt. Erst nach 4 Minuten kam der Motor der Teufel zum Laufen. Mit 4 Dreiern setzten sich die Teufel ab und konnten mit 22:10 das erste Viertel für sich entscheiden. Danach verloren die Cottbuser komplett den Faden. Die Würfe fanden nicht mehr ihr Ziel. Immer wieder verloren sie den Ball und die Berliner konnten das ausnutzen. Mit einem 18:2 Lauf brachten sie sich zurück ins Spiel. Mit einer 36:32 Führung ging es in die Halbzeitpause.

Nach der Pause war das Spiel weiter von der Defense geprägt. Beide Teams taten sich sehr schwer einen Rhythmus in der Offense zu finden. Viele Würfe wurden vergeben und jeder Angriff war entscheidend. Die Devils leisteten sich einige vergebene Chancen und die Dreier wollten nicht mehr fallen. Punkt um Punkt arbeiteten sich die Berliner heran und übernahmen Ende des dritten Viertels die Führung. Mit 49:50 starteten die letzten 10 Minuten. Die Offense lief etwas besser, aber die entscheidenden Fehler machten diesmal die Devils. Kurz vor Schluss spielten die Berliner ihr Spiel gut runter und die Devils kamen nicht mehr weiter heran. Am Ende stand die 70:75 Niederlage fest.

 

Coach Herfurth: "Wir fanden nicht ins Spiel. Am Ende vielen uns die vielen Fehler und Fehlwürfe auf die Füße. Der Rhythmus ging uns komplett verloren und unsere offenen Würfe konnten wir nicht verwerten. Nun heißt es wieder aufarbeiten und dann im nächsten Spiel besser machen."

 

Die White Devils haben wieder eine Woche spielfrei und greifen dann am 15.12. zum letzten Spiel der Hinrunde und es Jahres beim Tabellenführer in Potsdam an.