Ein Brandenburgderby mit besonderen Zeichen. Die ganze Stadt feierte mit viel buntem Konfetti und Kamelle den Karneval. Für die White Devils blieben dann nicht viele Lichtblicke übrig.
Gegen den Tabellenführer war es ein schwerer Kampf den die Devils diesmal nicht mitgehen konnten. Der USV Potsdam machten bei den Devils keine Gefangenen. Von Beginn an zeigten sie, wer heute das Sagen hat. Die Devils legten ein Start zum vergessen hin. Die Potsdamer Physis machte den Teufeln das Leben schwer. Immer wieder erlaubten sie zweite und dritte Chancen um zu punkten und irgendwann nutzten sie es aus. Es dauerte 3 Minuten eh die Cottbuser ihre ersten Punkte machten. Dazu kamen viele Fouls was dazu führte, dass erste Devilsspieler zum Schutz wieder auf die Bank mussten. Ein Opfer war Kyle Parker, welcher schnell Foulprobleme hatte. Die Potsdamer nutzten dies aus und legten sofort nach. Mit 6:24 war die erste Führung für die Gäste gemacht und die Teufel mussten sich wehren. Doch das Wurfglück war heute kein Freund der Devils. Zu viele schwere Würfe waren die Folge und der Rückstand vergrößerte sich Minute um Minute.
Nach der Halbzeit gab es ein kurzes Aufbäumen der Devils, doch trotz guter Würfe kamen die Devils nicht mehr heran. Die Devils gaben sich nicht auf und versuchten alles, doch heute sollte es nicht klappen. Am Ende stand eine deutliche 56:96 Niederlage für die Devils zu Buche. Bereits nächste Woche gibt es die nächste Chance gegen den EBC Rostock.
Tip off ist wieder 16:00 Uhr in der Lausitzarena.