Am Samstag ging es wieder um den orangenen Ball. Diesmal aber unter freiem Himmel. Der Streetball fand wieder Einzug an der städtischer Turnhalle. Die White Devils richteten erneut den Sommer-Cup aus. Viele Teams fanden den Weg und bestritten ein tolles Turnier.
Ab 9:30 Uhr füllte sich der Freiplatz an der städtischen Turnhalle langsam und die Teams machten sich bereit für ein Tag am Basketball. Bei den Jugendteams kämpften 4 Teams um den Sieger in ihrer Altersklasse. Hervorzuheben sind dabei die zwei Teams die sich aus der White Devils U10 mit den Größeren messen wollten. Bei den Erwachsenen meldeten sich 8 Herrenteams, die zusammen mit einem Damen- und einem Mixteam in zwei Gruppen ihren Sieger suchten. Für das leibliche Wohl war gesorgt und somit konnten viele spannende und umkämpfte Spiele geschaut werden. Die meisten Spiele der Herrengruppen entschieden sich erst in den letzten Sekunden des Spiels und waren trotz der Hitze hart umkämpft. Selbst die Halbfinalisten wurden nur durch die erzielten Punkte des Turniers ermittelt, weil mehrere Teams die selbe Anzahl an Siegen feierten.
Das Team „Three-Pointers“ und die „Sexy Hexy Partygang“ bestritten dann das erste Halbfinale und das Team „Alt und geil“ spielte gegen das Team „Roter Stern“. Ins Finale schafften es die „Three Pointers“ und das Team „Alt und geil“. Ein spannendes Finale wurde ausgetragen. Beide Teams spielten ihre Stärken gut aus und am Ende entschied ein Korberfolg nur 2 Sekunden vor Schluss und die „Three Pointers“ krönten sich mit 7:6 zum Turniersieger. In der Kategorie der Damen gewannen die „Bro Chicas Wow Wow“, welche auch bei den Herren einen Sieg erringen konnten und in der Mixkategorie gewann das Team „Panzertape“. Bei den Kinderteams setzte sich das „Team 1“ durch. Dicht gefolgt von den Teams „Red Eagles“, „die Plattmacher“ und dem „Team Grün“. Am Ende war es ein toller Tag mit sehr viel Basketball und alle Teams hatten sehr viel Spaß in der Hitze von Cottbus. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder beim Streetball hoch her geht.